Die Analyse der Leistungsfähigkeit Ihrer Lunge kann verschiedene Atemwegserkrankungen diagnostizieren beziehungsweise ausschließen. Für den Lungenfunktionstest setzen Sie sich in eine spezielle Kabine und erhalten ein Mundstück, in das Sie ein- und ausatmen. Anschließend führen Sie verschiedene Atemmanöver durch, während ein sogenanntes Spirometer die Werte dokumentiert.
Durch bildgebende Verfahren mit Röntgen und CT können krankheitstypische Veränderungen in der Lunge festgestellt werden. Häufig können solche Aufnahmen bestimmten Erkrankungen zugeordnet werden. Nicht immer werden bildgebende Verfahren zur Diagnostik einer Krankheit eingesetzt. Häufig dienen sie dem Ausschluss von schweren Krankheiten wie Lungenkrebs.
Die Lunge versorgt den Körper mit Sauerstoff. Gleichzeitig wird verbrauchtes Kohlendioxid über die Lunge aus dem Blut an die Ausatemluft abgegeben. Eine verminderte Lungenfunktion führt somit zu messbaren Veränderungen im Blut. Das aus Ihrem Finger entnommene Blut wird analysiert. Der Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt gibt Aufschluss über die Leistungsfähigkeit Ihrer Lunge.