GeloMuc®: Atemtherapie für Kinder bei obstruktiver Bronchitis

Eine Atemtherapie unterstützt die Behandlung

Kinder sind grundsätzlich anfälliger für Atemwegsinfekte, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. Gerade die akute Bronchitis gehört zu den häufigen Erkrankungen im Kindesalter. Das ist völlig normal und keinesfalls ein Grund zur Sorge. Und doch kann der starke Husten bei einer Bronchitis sehr belastend sein. Er bedeutet schlaflose Nächte für Ihr Kind und Sie. Schlafmangel wiederum ist ungünstig für die Heilung und belastet Ihr Kind. Zudem können die immer wiederkehrenden Hustenanfälle zu Schmerzen im Brustkorb führen. Ersparen Sie Ihrem Kind und sich unnötigen Stress und gehen Sie rechtzeitig zum Kinderarzt.

Eine wichtige Unterstützung der Behandlung bei Kindern mit Atemwegserkrankungen ist die Atemtherapie. Sie kann helfen, die Atemwege vom Schleim zu befreien. Das Atemtherapiegerät GeloMuc^® erleichtert das Abhusten. Es unterstützt Ihr Kind durch einfache Atemübungen: Der festsitzende Schleim wird schnell und effektiv gelöst und kann leichter abgehustet werden. Der Husten wird gelindert und schon nach kurzer Zeit heißt es wieder durchschlafen und vor allem durchatmen!

Tipps zur Anwendung des GeloMuc^® bei Kindern

Gemeinsames Üben mit einem Erwachsenen hilft Ihrem Kind, den GeloMuc^® korrekt zu benutzen. Mit diesen Tipps unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Therapie und erzielen gemeinsam bessere Erfolge bei der Anwendung des Atemtherapiegeräts.

Erklären Sie Ihrem Kind in einfachen Worten, woher die Schmerzen kommen, was sie bedeuten und warum der Husten so stark ist. Vermeiden Sie dabei verängstigende Wörter wie Luftnot. Natürlich gilt das auch für andere Erkrankungen.
Klären Sie Ihr Kind über die Funktionsweise und Anwendung des GeloMuc^® und den Sinn einer Atemtherapie auf.
Führen Sie die Atemübungen zu Beginn gemeinsam mit Ihrem Kind durch.
Planen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind feste Zeiten für die Anwendung des GeloMuc^® ein. Integrieren Sie die Atemtherapie in den Tagesablauf.
Gerade bei Kindern ist es wichtig, genügend Pausen während den Atemübungen einzuplanen. Damit vermeiden Sie Überanstrengung und eventuelle aufkommende Langeweile.
Fragen Sie Ihr Kind regelmäßig, ob es Fortschritte wie weniger Husten oder eine verbesserte Atmung verspürt. Erfolgserlebnisse erhöhen bekanntermaßen die Motivation.

Das Atemtherapiegerät wirkt auch bei obstruktiver und spastischer Bronchitis

Zu den häufigen akuten Atemwegserkrankungen bei Kindern und Kleinkindern gehört die obstruktive Bronchitis mit Brustschmerzen, starkem Husten und Verschleimung. Obstruktiv bedeutet dabei erst einmal nur, dass die Atemwege verengt sind. Das ist bei einer Bronchitis bei Kindern nicht ungewöhnlich und bessert sich sofort nach Abheilen der Erkrankung.

Eine Variante der obstruktiven Bronchitis ist die spastische Bronchitis. Sie ist gekennzeichnet durch leichte Verkrampfungen der Muskelschicht, die die Atemwege umschließt. Was sich vielleicht erst einmal bedrohlich anhört, ist eine häufige, in aller Regel harmlose und vor allem heilbare Atemwegserkrankung. Um Ihrem Kind möglichst schnell zu helfen, sollten Sie einen Kinderarzt in die Behandlung einbinden. Durch eine gezielte Therapie kommt Ihr Kind schnell wieder auf die Beine.

Um Beschwerden wie starken Husten, Verschleimung und Probleme bei der Atmung zu lindern, kommt auch bei der obstruktiven Bronchitis eine Atemtherapie infrage. Das Atemtherapiegerät GeloMuc^® wirkt als Schleimlöser. Durch die Atemübungen wird der in den Bronchien festsitzende Schleim sanft gelöst und Ihr Kind kann wieder durchatmen. Ergänzend kommen schleimlösende und entzündungshemmende Medikamente bei der Therapie zum Einsatz. Wenn Sie sich unsicher sind, weil Ihr Kind immer wieder unter starkem, schleimbildendem Husten leidet, wenden Sie sich an Ihren Kinderarzt.

Übrigens ist der GeloMuc^® bei chronischen Atemwegserkrankungen als Hilfsmittel durch die Krankenkassen erstattungsfähig. Sie können ihn aber bei akuten Erkrankungen auch problemlos in der Apotheke kaufen.